Nach intensiven Vorbereitungen brachen die „Wikinger“ mit dem Lagersegen als „Schutzschild“ in die kommende Ungewissheit auf – per Velo, wohlgemerkt!

Es sollte eine unvergessliche Woche werden, mit vielen Begegnungen, abwechslungsreichen Spielen , spannenden Kämpfen, gelungenen Überraschungen, schleichenden Krankheiten, hohen Türmen und launischem Wetter, was zu tiefen Böden – sprich Pfützen, Tümpeln und kleinen Weihern führte. Nein, für zarte Naturen gab es hier nichts zu holen, da waren robuste Geister gefragt, Wikinger eben. Diese zeichneten sich damals wie heute durch Teamgeist aus, gerade der war immer wieder gefordert: Das Füreinander und Miteinander, von den euphorischen Vorbereitungen bis zum mühsamen Aufräumen.

Welche Erinnerungen werden wohl am stärksten haften bleiben? Bei den Kids? Bei den LeiterInnen? Was hat wohl am nachhaltigsten gerockt?

Es gilt ein ganz dickes Dankeschön auszusprechen: Den Kindern, die sich auf die Reise ins Mittelalter wagten, den Eltern für das Vertrauen, der Scharleitung, den LeiterInnen, allen HelferInnen und allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Lagers beigetragen haben, für den riesigen Einsatz.