Sola Tag 1
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Sola Tag 1

Schreckli braucht Unsere Hilfe!

Heute begann unser langersehntes SOLA 2024 «Geisterschrei im Salestei». Am frühen Morgen haben wir uns besammelt und starteten mit einem Lagersegen in den Tag. Beim Lagereinstieg lernten wir «Schreckli», einen verwirrten Geist aus der Wartburg in Salenstein kennen. Er wusste nicht genau, wo er gelandet war, aber eins wollte er unbedingt, wieder zurück nach Hause in seine Burg.

Da wir «Schreckli» natürlich nicht im Stich lassen können, begaben wir uns daraufhin gemeinsam mit dem Zug, Schiff und zu Fuss auf den Weg nach Salenstein. Nach unserer Ankunft bezogen wir unser Lagerhaus und dekorierten dieses mit selbstgemachter Deko, nachdem wir ein leckeres Abendessen geniessen durften. Den Tag voller spannender Erlebnisse und neuer Freundschaften liessen wir bei einem schönen Sonnenuntergang über dem Bodensee ausklingen.

Sola Tag 2
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Sola Tag 2

Grosse Aufregung und viel Bewegung

Heute hat der erste Morgen im SOLA mit verschiedenen «New Games» gestartet. Danach durften wir bereits unsere hungrigen Bäuche mit einem feinen Zmittag füllen.Am Nachmittag durften die Kinder ihre Zeit in den jeweiligen Gruppen unserer Schar verbringen, wobei sie diverse Dekorationen für den Abschlussabend am Freitag vorbereiteten. Denn dies war der Wunsch von «Schreckli».

Das Abendprogramm bestand aus einem Prophylblock indem die Kinder mit negativen sozialen Umgangsformen konfrontiert wurden. Die Krönung vom Abend war das EM-Finale Spanien gegen England, welches wir natürlich auch nicht verpassen durften! Mit Guter Laune und grosser Vorfreude auf den nächsten Tag gingen die Kinder problemlos ins Bett.

Sola Tag 3
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Sola Tag 3

Eigene Grenzen und Kochspass über dem Feuer

Für eine weitere Geisterfreilassung mussten wir für den «Geisterjäger Thomas» ein Gericht für seinen Kochwettbewerb zusammenstellen. Bevor wir uns jedoch dieser Aufgabe stellen konnten, beschäftigten wir uns mit dem Thema Sicherheit wie zum Beispiel Schnittwunden. Im Alltag werden wir täglich mit unseren Ängsten konfrontiert. Passend dazu konnten wir uns diesen Ängsten am Nachmittag stellen. Nebst Höhenangst und der direkten Berührung mit Feuer hatten wir die Möglichkeit Grillen und andere Insekten zu probieren.

Mit neuer Sicherheit haben wir uns gegen Abend der Aufgabe von Thomas gewidmet. Über dem Feuer haben wir unsere verschiedenen Rezepte aus Vorspeise, Hauptgericht mit Beilage und Dessert zubereitet und anschliessend «Geisterjäger Thomas» präsentiert.

Sola Tag 4
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Sola Tag 4

Verückte Bauten und einen Haufen Geisterscheine

Dank unserer Hilfe gewann «Geisterjäger Thomas» den Kochwettbewerb am Vorabend. Deshalb wurde der Geist «Debuulah» freigelassen, wechen wir heute Morgen begrüssen durften. Entgegen unserer Erwartung war sie nicht glücklich, sondern etwas traurig. Wir fanden heraus, dass der Dienstag bei der Geisterbande ein traditionell gefeierter Tag ist. Üblich wird dafür eine Geisterhütte gebraucht, die sie natürlich nicht zur Verfügung hatten. Motiviert wollten wir ihr helfen! Misstrauisch, doch dankbar nahm Debuulah unser Angebot an. Weil uns dafür aber das Wissen fehlte, erlernten wir am Morgen die Theorie, welche wir am Nachmittag direkt umsetzen konnten. Erstaunt über die korrekt aufgebaut und kreativen Bauten konnte das Geisterspiel umgesetzt werden.

Am Abend besuchte uns der «Geisterjäger Cashy» mit einem weiteren Problem. Tief in seinen Schulden versunken, bat auch er uns um Hilfe. Geduldig widmeten wir uns seinem Problem und versuchten mithilfe eines Casinoabends das Geld so schnell wie möglich zusammen zu bekommen. Doch leider scheiterten wir. Den Kindern wurde vor Augen geführt, was Sucht auslösen kann.

Sola Tag 5
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Sola Tag 5

Die Geisterjäger müssen besiegt werden!

Nach einem feinen Frühstück kamen die «Geisterjäger» und meinten, dass sie einen weiteren gefangenen Geist haben. Da wir auch diesen Geist freilassen wollten, forderten wir die Geisterjäger zu einem Spielturnier heraus. Der Deal: Sollten wir die Geisterjäger im Spielturnier besiegen, muss der Geist ohne Diskussion freigelassen werden!

Da wir die Geisterjäger zwingen besiegen wollten, mussten wir zuerst einmal herausfinden, wer von uns die besten Chancen gegen solch ein starkes Team hat. In insgesamt sechs Gruppen traten die Kinder deshalb zuerst über den gegeneinander an. Diese Phase des Spiels dauerte bis Mitte nachmittags. Nun gab es einen Sieger unter diesen Sechs Teams, seine Aufgabe, die Geisterjäger zu besiegen! Nach einen Spannenden und knappen Spiel wurden die Geisterjäger geschlagen und der Geist endlich freigelassen.

Den Abend des heutigen Tages verbrachten die Kinder in ihren jeweiligen Gruppen in einer sogenannten Gruppenstunde. Da diese bereits vor dem Nachtessen starteten, war es den Gruppen selbst überlassen, was es heute zum «Znacht» gibt. Die meisten Gruppen entschieden sich über dem Lagerfeuer zu kochen. Nebst Fajitas und Burger versuchte sich eine Gruppe sogar an Pizzen, welche jedoch zu einer sehr grossen Herausforderung wurden. Nach einem gemütlichen Abend am Lagerfeuer übernachten die Gruppen teils draussen unter selbstgebauten Unterständen und Zelten.

Sola Tag 6
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Sola Tag 6

Spiel, Spass und viel Entspannung

Den heutigen Tag starteten alle Gruppen gut ausgeschlafen und individuell mit ihrer Gruppenstunde. Am Nachmittag haben wir unserm «Geisterjäger Johnny» geholfen ein Gamemaster zu werden. Somit veranstalteten wir eine Brettspieladaption. Es handelte sich um eine Art «Leiterlispiel» in Übergrösse, wobei die Kinder die Spielfiguren darstellten, und Minispiele absolvierten. Zur Stärkung gab es Geistermuffins passend zum Motto.

Zum Abschluss entspannten sich die Kinder am Wellnessabend, wo sie verschiedene Posten besuchen konnten, wie zum Beispiel eine Sauna oder Gesichtsmasken auftragen. Danach gab es einen gemütlichen Nachtgedanke ums Feuer, um den Abend ausklingen zu lassen.

Sola Tag 7
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Sola Tag 7

Dj Buuhwe lässt es krachen!

«Schreckli» braucht Hilfe für die Planung der riesigen «Geister-Party». Wir müssen ihm helfen eine schöne Location zu finden. Dazu lernten wir wie man Karten liest und sich mit dem Kompass orientiert. Leider überzeugten ihn die Orte, die wir beim OL gefunden haben, nicht. Dafür haben wir einen weiteren Geist gefunden, der ein Geisterjäger beim Schwimmen vergessen hat: «DJ Buuhwe»!

Am Nachmittag lernten wir uns wie ein Geist zu fühlen und spielten verschiedene Spiele, bei denen unsere Sinne eingeschränkt wurden.

Am Abend haben uns die Geister zur grossen Party eingeladen. Als Festmenü konnten wir unsere eigenen «Spiessli» grillen und feine Salate dazu geniessen. Die Disco hörte man bis weit ins Dorf und es wurde um die Wette getanzt. Zum Lagerabschluss verbrannten wir einen selbstgemachten «Geisterböög» und genossen einen Vulkan.

Sola Tag 8
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Sola Tag 8

Geisterputz und ab nach Hause

Den heutigen Tag starteten wir etwas früher, damit wir das Lagerhaus pünktlich abgeben konnten. Damit die nächsten Besucher ihren Aufenthalt in der Wartburg in ebenfalls so saubere Zimmer verbringen können, wie wir sie angetroffen haben gab es einen grossen «Geisterputz». Alle Kinder und Leiter packten zünftig an und putzen die Wartburg von Kopf bis Fuss blitz und blank.

Nach der grossen Aufräumaktion und einer Woche voller Erinnerungen ging es leider auch schon wieder auf die Heimreise nach Sirnach. Zu Fuss Richtung Bahnhof und anschliessend mit dem Zug reisten die Kinder und Leiter der Jubla Sirnach zurück wo sie schlussendlich von ihren Eltern und Geschwistern in der Kaplanei in voller Freude empfangen wurden. Wie jedes Jahr beendeten wir unser Sommerlager mit einem grossen «Tschüss-Kreis» und freuen uns bereits jetzt auf das nächste Lager!

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Schreib uns dein Anliegen. Wir versuchen uns schnell darum zu kümmern. Deine Jubla Sirnach.

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